Insgesamt hat sich unser Umgang mit dem Thema Kulinarik durch How to Gourmet in diesem Jahr ganz schön verändert. Gegessen haben wir ja schon immer gern, aber jetzt geschieht das plötzlich mit viel mehr System. Wir haben dieses Jahr unsere Restaurantbesuche geplant, gehen kaum ohne Kamera raus, haben das erste Mal in einem Restaurant gefilmt, sind die ersten Kooperationen eingegangen…
Viele erste Male: auf dem Teller und drum herum.
Aber ich will gar nicht weiter schwafeln, sondern euch von unseren 10 kulinarischen Highlights in 2019 erzählen. Aufgeführt in chronologischer Reihenfolge. Guten Appetit!
1. Die King Coconut und Sri Lankas Street Food
Den ersten Monat des Jahres 2019 haben wir in Sri Lanka verbracht. Nachdem Flo eine Seminarreise absolviert hat und ich eine Woche im Yoga Retreat verbracht hatte, trafen wir uns in Colombo, der trubeligen Hauptstadt des Landes.
Wir beide hatten die Nase ein bisschen voll vom ewigen (wenn auch sehr leckeren) Rice & Curry und machten uns auf, um die anderen kulinarischen Schätze des Landes zu entdecken. Eine große Hilfe war dabei die fantastische Street Food Tour mit Miyuru. 3 Stunden kosteten wir uns durch allerlei Spezialitäten, Samosas, Reisnudeln und Obst.
Als stellvertretendes Highlight für diese Zeit wähle ich die King Coconut. Diese Kokosnussart, die nur in Sri Lanka wächst, ist einfach köstlich! Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie erfrischend diese fast durchsichtige Flüssigkeit, die etwas süßlich und leicht salzig ist, schmeckt. Einfach traumhaft bei über 30 Grad.
Ich freu mich schon auf unseren neuen Stopp in Sri Lanka in 2020 und die nächste King Coconut.
Den ganzen Bericht zur Street Food Tour könnt ihr hier lesen.
2. Unser Hochzeitstortenbuffet von Koriat
Wieso sich für eine Hochzeitstorte entscheiden, wenn man auch viele haben kann? Diese Frage haben wir uns gestellt, als wir über unsere Hochzeitstorte nachgedacht haben. Klar war schon lange, dass unsere Torte von unserer allerliebsten Kuchenmanufaktur kommen soll: Koriat in Weimar.
Da Koriat seiner Linie treu bleibt und keine riesigen dreistöckigen Torten anfertigt und wir uns außerdem niemals für eine Sorte hätten entscheiden können, ist es ein imposantes Tortenbuffet geworden. Eine Torte war besonders schick dekoriert, damit wir sie dem Zeremoniell entsprechend anschneiden konnten, aber auch die anderen Tartes, Kuchen und Torten sahen toll aus.
Ich habe viel zu wenig von den Kuchen gegessen, aber trotzdem war es eine Wonne, zumindest theoretisch 12 verschiedenen Sorten zur Auswahl zu haben. Ein emotionales Genusshighlight des Jahres.
Eine kleine Beschreibung von Koriat findet ihr hier.
3. Das Fischbrötchen am Chiemsee
Ein perfekter Sommertag am Chiemsee: fix ins Hotel eingecheckt, dann auf zur Fähre. Dort den Wind um die Nase wehen lassen und den Blick über den strahlend blauen Chiemsee genießen. Am Horizont heben sich die Alpen vom blauen Himmel ab. Auf der Fraueninsel angelegt, an Bauerngärten und Stockrosen vorbei zur Chiemseefischerei Lex. „Zwei Fischbrötchen, bitte!“. Mhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!
SO! GUT! OHHHH, MEIN GOTT!
Die Fischbrötchen am Chiemsee sind für mich der Beweis dafür, dass kulinarischer Genuss nichts mit Sterneküche zu tun haben muss. Was zählt ist höchste Qualität der Zutaten. So wie bei diesem frischen Fisch auf frischen Brötchen.
Ich bin gespannt, ob ich irgendwann in meinem Leben ein besseres Fischbrötchen essen werde.
Die ausführliche Schwärmerei über das Fischbrötchen könnt ihr hier lesen.
4. Kimchi und andere Fermente
Fermentierte Tomaten. Prizzeln etwas auf der Zunge und schmecken leicht säuerlich.
2019 stand für uns ganz im Zeichen von spannenden Küchenexperimenten. Unsere neu entdeckte Leidenschaft: fermentieren. Fermentation bezeichnet die Gärung durch Milchsäurebakterien. Mit diesem Verfahren ist es möglich Lebensmittel auf gesunde und natürliche Art zu konservieren. Dass die Ergebnisse nicht nur haltbar und gesund sind, sondern auch noch fantastisch schmecken, ist unsere größte Motivation. Begonnen haben wir unsere Fermentationsabenteuer im Juni mit unserem ersten Kimchi (koreanischer fermentierter Kohl).
Mittlerweile haben wir auch fermentierte Karotten, Tomaten, Rotkohl und Sauerkraut hergestellt. Es macht so viel Spaß mit den Zutaten, der Würzung und der Gärungszeit zu experimentieren, dass Fermentation definitiv zu meinen Neuentdeckungen und Highlights des Jahres gehört. Ich bin gespannt, wie wir nächstes Jahr mit unserem ersten selbst angebautem Gemüse neue Höhen erreichen werden.
5. Künefe in der Pâtisserie Bergmann
Anfang Juli verbrachten wir zusammen mit anderen Bloggern einen tollen Tag in Zeulenroda und Umgebung. Unter anderem führte uns der Ausflug in die zauberhafte Pâtisserie Bergmann in Stelzendorf. Dort erwarteten uns zahlreiche kulinarische Zuwendungen, wie dry aged Beef vom Grill und tolle Torte. Trotzdem hat sich ein Gericht ganz besonders in mein Gedächtnis gebrannt: Künefe. Eine syrische Leckerei aus Engelshaar, Mozzarella und Pistazien. Seitdem ich Künefe gegessen habe, gehe ich an keinem Laden für arabische Süßigkeiten mehr vorbei, ohne zu schauen, ob ich die Köstlichkeit entdecke. Im arabischen Viertel in Granada bin ich beinah fündig geworden, aber so lecker wie bei Doreen Bergmann war es bisher noch nirgends.
Hier gibt es den ganzen Beitrag über die Pâtisserie Bergmann.
6. Eine neue kulinarische Anlaufstelle in Berlin: Restaurant Neumond
Wie immer im Neumond nicht nur lecker, sondern auch ein Augenschmaus
Es gibt viele tolle Restaurants, keine Frage. Wir hatten auch das Glück 2019 viele tolle Restaurants zu besuchen und es waren einige Highlights dabei: das Rare in Colombo, der Seewirt in Zell am See oder unser aktueller Favorit in Erfurt, das Fontana`s Kitchen. Aber ein Restaurant hat es uns besonders angetan: das Neumond in Berlin. Nicht nur, dass dort ein unglaublich schönes und angenehmes Ambiente herrscht und dass die Betreiber echte Goldstücke sind. Nein, es wird auch noch saisonal gekocht und jeden Monat eine kreative neue Karte angeboten. Das führt dazu, dass wir dieses Jahr drei von zwölf Menüs im Neumond gekostet haben, ohne in Berlin zu leben. Das sagt schon etwas aus.
Jedes Mal hat es uns extrem gut gefallen und wir haben schon einige Freunde in das Restaurant geschleppt, damit sie unsere Begeisterung teilen können.
Wir sind sicher, dass wir auch nächstes Jahr wiederkommen werden, um einen weiteren schönen Abend zu erleben.
Einen ausführlicheren Einblick zum Restaurant Neumond findet ihr hier.
7. Speck vom Mangalicaschwein
Anfang August besuchten wir einen Workshop in Berlin. Zum Ausklang verabredeten wir uns mit befreundeten Foodies zu einem Ausflug in den Thai Park, wo wir uns gehörig die Bäuche mit thailändischen Street Food vollschlugen.
Um dem Tag ein i-Tüpfelchen aufzusetzen, zogen wir nach dem Picknick weiter auf den Balkon unserer Freunde. Es handelt sich hierbei um diese Art von Freunden, die eine Spezialität nach der nächsten aus dem Regal zaubern um „nur mal zu riechen“ oder „einen kleinen Schluck zu kosten“. Neben einigen Flaschen hervorragendem Wein, gehörte auch geräucherter Speck vom Mangalicaschwein zu diesen Köstlichkeiten. Ich rede hier von weißem Speck. Purem Fett. Dem Teil, den Mancher einfach links liegen lässt. Ich hoffe inständig, dass diese zartschmelzende Versuchung niemals das Schicksal ereilt, verschmäht zu werden.
Hat man diesen Speck im Mund, dann weiß man, dass er nicht nur andere Aromen verstärkt, denn er hat schon von ganz allein einen köstlichen Eigengeschmack. Eine bereichernde Erfahrung und ein absolutes Highlight!
Macht euch das Neugierig? Bei Deutschlands 1. Qualitätsschweinerei, dem Mangalica-Hof Fendt, kann man auch online bestellen. Lasst euch von der schaurigen Webseite nicht abschrecken.
8. Das Fäviken und Magnus Brotson
Der Besuch im Fäviken war einfach eine Wucht und von vorn bis hinten ein unglaubliches Erlebnis. Dass das Essen einfach hervorragend und weltverändernd für uns war, wisst ihr ja. Wenn ich an den Ausflug zurückdenke, dann fallen mir zahlreiche tolle Gerichte ein, die mir noch sehr präsent vor Augen sind. Doch eines hat mich von vorn herein am Konzept des Restaurants besonders begeistert: so vieles wird auf althergebrachte Art von Hand hergestellt. Zu der Zeit, in der die Natur es hergibt. Sei es der Joghurt, das selbstangebaute Gemüse oder das Brot.
Und das Brot im Fäviken möchte ich hier als Highlight hervorheben. Dieses außen krosse, innen luftige Brot war einfach unfassbar lecker und den anderen Gerichten gleichwertig.
Da wir das Glück hatten, einen kleinen Ableger des Original Fäviken-Sauerteigs mit nach Hause nehmen zu dürfen, tüfteln wir seitdem am perfekten Brotrezept.
Unser kleiner Sauerteig (Magnus Brotson genannt), wird jeden Tag von uns gefüttert und ca. wöchentlich backen wir ein Brot. Das Ergebnis nähert sich langsam dem großen Vorbild an. Ich liebe dieses neue Hobby und bin dankbar für diese anhaltende Bereicherung.
Die ganze Geschichte zum Fäviken könnt ihr hier lesen.
9. Flo entdeckt neue Welten im Aqua
Normalerweise versuchen wir kulinarische Abenteuer der Extraklasse gemeinsam zu erleben, aber manchmal passiert es doch, dass einer ohne den anderen in eines der besten Restaurants in Deutschland geht und sich danach vor Begeisterung gar nicht mehr halten kann. Kann ja mal passieren. Anscheinend.
Jedenfalls war Flo im September im Aqua, dem mit drei Michelin-Sternen ausgezeichneten Restaurant des Ritz Carlton in Wolfsburg. Dort verspeiste er ein von Sven Elverfeld konzipiertes Menü mit Speisen wie geangeltem Wolfsbarsch mit Bohnen, Speck, Vanille und Zitrone oder Kalbsherz und Ochsentomate im Sud von grünen Tomaten und Pimientos de Padrón.
Das kulinarische Highlight, das für Flo in dieser Liste nicht fehlen darf, ist ein Gericht mit dem Namen „Sepia, Belugalinsen und Imperial Kaviar“. Angerichtet, war es nicht möglich Kaviar und Linsen klar zu unterscheiden und so ergab sich eine spannende Verwirrung durch die beiden verschiedenen Konsistenzen und Geschmäcker, die doch so gut harmonieren.
Insgesamt war der ganze Abend von der Weinbegleitung bis zum Rohmilchkäse ein wahrer Genuss.
10. Weinwissen antrinken
Neben dem Fermentieren von Gemüse, haben wir einem anderen Fermentationsprodukt dieses Jahr viel Aufmerksamkeit geschenkt: Wein und Champagner.
Ich habe immer noch das Gefühl, dass ich nicht besonders viel Ahnung von diesem riesigen Feld habe, aber ich bin sicher, dieses Jahr große Fortschritte gemacht zu haben.
Die Zeiten in denen ich Wein nur nach dem Etikett auswähle, sind jedenfalls vorbei.
Damit aus uns irgendwann richtig echte Gourmets werden können, haben wir dieses Jahr einige Forschungen unternommen. Unter anderem eine Weinreise in Deutschlands nördlichstes Weinanbaugebiet. Außerdem haben wir uns Experten aus unserem Umfeld gesucht, um von diesen zu lernen. Einer davon hat uns eine ganze Menge Weinhighlights beschert, als er uns die Überschüsse seines Weinkellern vermacht hat. Darunter beispielsweise ein köstlicher Strohwein, der schmeckt wie flüssiger Altweibersommer.
Wenn ich rekapituliere, dann bin ich sehr dankbar für diese tollen kulinarischen Erlebnisse. Ich weiß, dass unser Hobby ein echter Luxus ist und ich genieße das sehr.
Und 2020?
Im Moment denke ich, dass 2020 kaum noch besser werden kann als 2019, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich bei diesem Gedanken oft falsch liege. Es wird immer noch besser.
Insgesamt, denke ich, dass 2020 davon geprägt sein wird, das Thema Kulinarik noch systematischer anzugehen. Aus reinem Interesse heraus, aber auch um ein großes Projekt zu verwirklichen, was für das kommende Jahr geplant ist. Dazu erfahrt ihr beizeiten mehr.
Weiterhin werden wir nach Asien reisen. Mit Sicherheit wird das unseren kulinarischen Horizont erweitern. China, Sri Lanka, Nepal und Japan stehen auf dem Programm. Ich freue mich schon in die Kulturen einzutauchen und viel zu lernen. Ein Teil wird es sein, uns einen Monat lang nach den Regeln des Ayurveda zu ernähren. Flo bei einer Ayurveda-Kur und ich bei meinem Yoga Teacher Trainer. Mal sehen wie das wird.
Im Sommer werden wir dann unser erstes eigenes Gemüse und Obst pflanzen und ernten, denn wir sind jetzt Kleingärtner. Das bedeutet für mich: verschiedene Sorten kennenlernen, Anbau lernen, Geduldig sein, Früchte ernten. Ich habe schon 1000 Ideen, was ich alles pflanzen möchte.
Wir wollen im nächsten Jahr insgesamt noch mehr selber machen. Nicht nur unser Brot perfektionieren, sondern auch eigenen Käse und Butter herstellen. Vielleicht machen wir auch Wurst.
Ich habe auch große Lust einige hyperregionale Restaurants zu besuchen, zum Beispiel das Ernst in Berlin.
So viele Ideen rund ums essen und auch viele für die Weiterentwicklung von How to Gourmet. Ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Jahresrückblick und darauf, was bis dahin so alles passiert.
Ich würde mich total freuen, wenn ihr eure kulinarischen Highlights hier in den Kommentaren oder auf Instagram mit mir teilt.
Gerne könnt ihr den Rückblick auch als Anlass für Fragen, Hinweise oder Wünsche nehmen.
Schreibt in die Kommentare, bei Instagram oder eine Mail an mira@how-to-gourmet.de
Mich hat es kurz vor Jahresende auch noch ins Fontana’s Kitchen in Erfurt verschlagen und ich kann mich eurer Empfehlung an der Stelle absolut anschließen.
Ein kulinarisches Highlight, das mir aus 2019 in Erinnerung bleiben wird, ist „Xuixo“, ein katalanisches Feingebäck, dass ich im Sommerurlaub in Girona kennengelernt habe. Xuixo ist ein frittiertes, mit Zucker überzogenes und Crema Catalana gefülltes Gebäck. Es schmeckt so (verboten gut) wie es klingt. Zum Glück kann man in der Region um Girona hervorragend Rennrad fahren – denn irgendwo muss man ja hin mit all den Kohlenhydraten.
Ich würde einen Erfahrungsbericht nach der Ayurveda-Kur spannend finden. Und (als kulinarischer Laie) fänd ich es auch interessant zu lesen, wie ihr für euch „ein Gourmet sein“ definiert. Habt einen guten Start ins neue Jahr!
Xuixo klingt ja wirklich seeeehr lecker (und sehr ungesund) 😀
Ich werde die Augen danach offenhalten.
Danke für deine Anregungen, die werde ich berücksichtigen.
Rutsch gut ins neue Jahr!
Ich habe zum Jahr 2019 noch gar keinen eigenen kleinen kulinarischen Rückblick geschrieben … Das ist natürlich total doof, denn nun kann ich mich tatsächlich kaum noch an das Jahr 2019 erinnern …
Moment … der Urlaub in Paris damals war in kulinarischer Hinsicht ein „Griff in die Hose“ (eine Umschreibung, die ich gerne salongfähig machen möchte). Aber immerhin waren McDonalds McChicken Bürger vor dem Schloss Versaille ein Kultur-Clash.
Wahrscheinlich würde ich euer Kuchenbuffet und das Essen auf eurer Hochzeit zu einem Highlight machen.
Genauso wie die Fälscung von Magnus Brotson.
Und das Lamm, das Frauke zu Ostern gemacht hat. Mit dem einen Knödel. Allein schon, weil es ein Riesenknödel war.
Der Urlaub in Andalusien ist mir kulinarisch leider auch nicht mehr präsent …
Nach meinen Recherchen im Instagram möchte ich Miras Kaffee grundsätzlich zu allein kulinarischen Jahreshighlights überhaupt hinzufügen.
Außerdem macht Frank richtig gute Eier im Urlaub.
Und 2019 war der Urlaub mit dem Platikstuhl, also steht auf meiner Liste auch die Pizza, die wir auf diesem Parkplatz gegessen haben.
Im Fontanas hat bei unserem ersten Besuch wirklich alles ausnahmslos richtig gut geschmeckt und war definitiv ein Highlight.
Die Landkrüstchen von Bäcker Thieme sind auch richtig gut. Aber ich glaube, die habe ich 2018 für mich entdeckt … Oh damals in Salerno 2015 (?) hatten wir die besten Orangen gegessen … Okay, ich bin zu weit in meiner Erinnerung zurück gegangen…
Wir hatten in Hamburg eine gute Bowl mit Erdnusssoße gegessen und auf dem Festival gab es einen Honest Burger, der war kulinarisch zumindest ein Novum für mich.
Die Highlights 2020 werden mir sicherlich ein bisschen leichter fallen. Zum einen, weil das Jahr noch nicht so lange her ist und zum anderen, weil es kulinarisch nicht so viel zu erleben gab …
Ich freue mich aber zunächst auf euren Artikel.
Mhhh, stimmt! Das vietnamesische Essen in Hamburg war mega und jetzt erinnere ich mich auch wieder an dieses orientalische Restaurant mit den verrückten Öffnungszeiten und das Café mit den Kinderriegeln im Waffelteig. Das war schön!
Und eines Tages fahren wir zusammen nach Paris und das wird super und garantiert McDonalds frei!