Dieser Text ist zuerst in meiner Kolumne „Mhh… mit Mira: Foodstorys aus Thüringen“ im Takt.Magazin erschienen. Die Kolumne erscheint monatlich und beleuchtet spannende Restaurants, Cafés oder Produzent*innen aus Thüringen.
Seit vielen Jahrzehnten werden im Klausenhof schon Gäste bewirtet.
Hier wundert es niemanden, dass ab und an ein Jäger zur Tür reinkommt.
Im Klausenhof kommen Fäviken-Vibes auf.
Wie eine echte Weinkennerin rieche ich hier an meinem fruchtigen Aperitif.
Morcheln!
Slow Food und Soul Food aus dem Nachbardorf.
Ich bestelle fast nie Geflügel, weil es fast nie so gut schmeckt, wie hier.
the bespoke Quittentarte
PS.
Da ich hier ein bisschen mehr Platz habe, als in der Zeitung, möchte ich noch ein kleines Loblied für das Frühstück im Klausenhof hinzufügen. Hier kann man auf ofenwarmen Brötchen die selbstgemachte Wurst probieren. Dazu gibt es eigens eingekochte Marmelade, Gemüse aus dem Garten und eine schöne (nicht so regionale) Käseauswahl. Das ist alles sehr fein und rüstet uns und andere fröhliche Wandersleute perfekt für einen Tag in der bezaubernden Umgebung des Klausenhofs.
Vielleicht liegt es am perfekten Wetter oder an meiner guten Laune, aber hier ist es sogar für Thüringer Verhältnisse ganz besonders schön.
Also: Eine Übernachtung in den urigen Zimmern mit einzukalkulieren lohnt sich nicht nur, damit man die Weinkarte ganz besonders gründlich studieren kann.
Gutes Frühstück = Happy Mira
Infos in Kürze:
Der Klausenhof Bornhagen hat Donnerstag von 17 – 21.30 Uhr, Fr & Sa on 12 – 22 Uhr und So 12 – 20.30 Uhr geöffnet. Er verfügt über ganz unterschiedliche Zimmerkategorien, die alle unterschiedlich eingerichtet sind. Mehr Infos gibts auf www.klausenhof.de